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Tipps zur Auswahl eines Pools

Ein Pool im eigenen Garten

Hier findest du heraus, welcher Pool zu dir passt

Wenn der Sommer blauen Himmel, strahlenden Sonnenschein und warme Temperaturen bietet, ist ein Sprung ins kühle Wasser genau das Richtige. Gibt es dafür sogar einen Pool im eigenen Garten, ist das Glück perfekt. Doch welcher Pool ist der beste für dich und worauf solltest du bei Kauf und Planung achten? Hier erfährst du, was alles bei der Auswahl eines Pools wichtig ist.

Inhalt

Welcher Pool für den Garten? Die wichtigsten Kriterien

Welcher Pool für dich am besten ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Hast du viel oder wenig Platz im Garten? Ist dein Budget gross oder klein? Sollen die Kinder im Pool planschen oder willst du darin deine Bahnen ziehen? Pools für den eigenen Garten gibt es für alle Vorlieben und auch für jeden Geldbeutel. Vor dem Kauf solltest du dir detailliert Gedanken darüber machen, was du von deinem Schwimmbecken erwartest. Hilfreich sind dabei folgende Kriterien:

  • Grösse des Pools: Vom kleinen Planschbecken mit bis zu 10 m² bis zum geräumigen Swimmingpool mit 40 m² sind verschiedenste Modelle erhältlich. Willst du Bahnen schwimmen, wählst du einen Pool mit mindestens 10 m Länge.
  • Form des Pools: Du hast die Wahl: Es gibt beispielsweise runde, ovale, rechteckige, sechseckige und achteckige Pools. Zum Schwimmen eignen sich längliche Pools am besten.
  • Tiefe des Pools: Massgeblich für die Auswahl des Pools ist auch die Bodentiefe. Ein Familienpool sollte idealerweise 1,20 m bis maximal 1,80 m tief sein. Auch Pools mit Tiefenunterschied sind möglich. Sie bieten, wie in vielen Schwimmbädern, einen Nichtschwimmer- und einen Schwimmerbereich. Für Erwachsene eignen sich Pools mit einer Tiefe zwischen 1,50 m und 2,40 m.

Vom Einsteiger- bis zum Luxusmodell: Welcher Pool passt zu mir?

Von deinen Anforderungen hängt es ab, ob du einen günstigen Einsteigerpool, einen soliden Mittelklassepool oder doch lieber den Luxuspool wählen solltest. Die Modellvielfalt ist gross. Mach dich mit den gängigsten Varianten bekannt und finde so heraus, welche dir am besten gefällt.

Welcher Aufstellpool ist der beste?

Welcher Pool ist der richtige, wenn du dich bei heissen Temperaturen schnell abkühlen möchtest? Viele schwören hierfür auf die Einsteigermodelle: aufblasbare Aufstellpools aus Kunststoff. Sie können einen Durchmesser von bis zu 5 m haben. Die Wassertiefe beträgt meist 90 oder 120 cm. Die Vorteile dieser Einsteigerklasse liegen im geringen Aufwand und dem kleinen Preis. Auch was die Pflege betrifft, ist ein grosses Planschbecken zum Aufblasen anspruchslos.

Die Nachteile: Die aufblasbaren Einsteigerpools sind nur im Sommer nutzbar und zum Schwimmen meist zu klein. Dafür lassen sich diese Pools leicht auf- und abbauen und eignen sich hervorragend für Gärten mit wenig Platz. Einige Modelle haben ausserdem einen Frostschutz, sodass sie auch im Winter draussen stehenbleiben können.

Frame-Pools für langfristigen Badespass

Bei der Auswahl eines grösseren Pools, der sich zum Schwimmen eignet, aber kein Vermögen kostet, wirst du schnell auf sogenannte Frame-Pools stossen. Dabei handelt es sich um äusserst robuste Stahlmantel- oder Edelstahlbecken. Sie können sowohl frei aufgestellt als auch permanent in den Boden eingelassen werden – je nachdem, ob du deinen Pool ganzjährig oder nur in den Sommermonaten nutzen willst. Frame-Pools sind gross genug, dass du darin deine Bahnen ziehen kannst, und auch die Luftmatratze passt mit hinein. Darüber hinaus sind sie leicht zu reinigen und heizen sich schneller auf als zum Beispiel ein Pool aus Beton.

 

Luxuriöse Einbaupools für die ganzjährige Nutzung

Welcher Pool für den Garten passt zu einem begeisterten Schwimmer? Wer sich ganzjährigen Badespass wünscht oder Schwimmen sogar als Sport betreibt, ist mit einem Einbaupool gut bedient. Diese Variante ist zwar die kostspieligste, doch wenn du deinen Pool über Jahrzehnte regelmässig nutzt, wird sich die Investition schnell auszahlen. Du hast die Wahl zwischen gemauerten, Beton- und Hartschalenmodellen. Besonders schick wie praktisch wirkt zum Beispiel ein in die Terrasse eingelassener Pool. Du solltest jedoch unbedingt bei den zuständigen Behörden erfragen, ob du eine Baugenehmigung für deinen Einbaupool benötigst.

 

Welche Poolpumpe ist die beste?

Wenn du dein Bassin dauerhaft nutzt, kommst du um eine Pumpe für den Pool nebst Filter nicht herum. So ist sichergestellt, dass das Wasser sauber und keimfrei bleibt. Unterschieden wird zwischen Standfilter- und Kartuschenfilteranlagen – in ihnen wird das Wasser gereinigt, das die Pumpe ansaugt. Dieser Vorgang sollte täglich über mehrere Stunden erfolgen – er wird auch als Umwälzung bezeichnet.

Während Kartuschenfilteranlagen bei kleinen Pools ideal sind, werden für grosse Becken meist Sandfilteranlagen verwendet, da sie sich für grosse Wassermengen am besten eignen. Lass dich dazu fachlich beraten, damit dein Poolwasser lange rein bleibt und du es nicht zu häufig wechseln musst. Weiteres Poolzubehör wie Abdeckplanen oder Bodenplatten findest du im Onlineshop von JUMBO.

 

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